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28
April
ESC
Weiter in meiner losen und fröhlichen Reihe "Argumente für den Kinderhasser": Es gibt ja keinen gesellschaftlich akzeptierteren Eskapismus als den, Kinder zu haben. Ja, der biologische Imperativ geht sogar immer noch so weit, dass denjenigen, welche sich in besonderem Maß für irgendetwas einsetzen, aber keine Kinder haben, unterstellt wird, sie müssten Kinderlosigkeit kompensieren. Dabei sind die Probleme der Welt wahrlich nicht zu wenige Kinder.
[diejenigen, welche. Gottlob]
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