letzte Kommentare: / Träume sind... froschfilm / Eine naive Vorstellung... pelicola delle rane / Die gehen nur langsamer... texas-jim | |
25
Januar
Blicke
Wenn man schreibt, muss man immer über Blicke schreiben. Blicke, die alles preisgeben. Die viel mehr preisgeben, als Blicke überhaupt preisgeben können. Selbst gesamte Mimiken und Gestiken haben kein sonderlich großes Vokabular. Aber was kann man alles in ihnen lesen! Und noch wie viel mal mehr kann man über sie schreiben!
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