letzte Kommentare: / "weil Design keinen... damals / Da sind wir uns... froschfilm / Ich dagegen glaube,... c. fabry | |
08
Dezember
Nah und fern
Seinen Kindern ist man, ja man (also ich) gleichzeitig wohl am fernsten und am nächsten von allem. Kein Erwachsener nimmt die Welt wie ein Kind, besonders nicht wie ein Baby, das noch kaum sprechen kann wahr. So süß die Kinder sind, so fremd sind sie einem bei genauerer Betrachtung doch. Eidechsen oder Pflanzen sind es natürlich noch mehr, aber bei denn hat auch niemand den Anspruch der Nähe.
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