letzte Kommentare: / "weil Design keinen... damals / Da sind wir uns... froschfilm / Ich dagegen glaube,... c. fabry | |
20
Oktober
Diverses
Cherry Ventures betont die Bedeutung der Diversität bei seinen Investments. Tatsächlich sei schon so manches Investment an die Einstellung eines weiblichen Vorstandsmitglieds geknüpft worden.
Christian Seemann von Berry Ventures kritisiert den Ansatz von Cherry Ventures: Was hier Diversität genannt wird, ist in Wahrheit immer noch eurozentrische und anthropozentrische Kackscheiße. Seine Firma fahre einen wesentlich radikaleren Ansatz: Die Führungsteams müssten so divers sein, dass Kommunikation quasi unmöglich werde. Man habe kürzlich auch in eine Firma investiert, bei der ein Affe die Marketingnentscheidungen übernimmt, wobei auch seine Entscheidungen leider oft anthropozentrisch ausfielen. Ganz klar, Diversität liegt im Trend. Doch der Erfolg liegt wo anders: Die erfolgreichsten Firmen werden von Männern mit weitreichenden Machtbefugnissen geführt: Apple, Amazon, Microsoft, Tesla. Elon Musk mag viel Einfluss ausüben, doch ihm geht die Diversität in seinen Unternehmen noch zu weit. "Meine Mitarbeiter sind einfach nie so gut wie ich. Wenn etwas funktionieren soll, muss ich es selbst machen!" Daher hat er mit "The cloning company?" eine neue Firma gegründet, mit dem einzigen Ziel, Elon Musk zu klonen und mit diesen Klonen zentrale Stellen in seinen Unternehmen zu besetzen. "Eat this, diversity woko-harams", schrieb er dazu auf Twitter.
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