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27
September
Trunkenheit macht Helden
Am Freitagabend geht man in den Pub. Mit allen. Dort bestellt man erst ein paar pints Bier und dann macht man weiter mit Schnaepsen. Die schrille Human-Resources Frau wird am schnellsten besoffen. Fuer gewoehnlich legt sie sich schon um 10 auf die Pub-Bank und streckt ihre Beine in die Luft. Gottseidank traegt sie immer Hosen.
Hat man ein bisschen Erfahrung darin, Alkohol abzulehnen, kommt man ohne schlimme Peinlichkeiten davon. Dafuer muss man die jetzt abwechselnd weinende und lachende Human-Ressources Frau in die letzte tube schleppen. Die ist zwar nur 100m entfernt, dafuer braucht man aber, wegen der vielen Trostgespraeche und der staendigen Versicherung, dass alles in Ordnung sei, eine gute halbe Stunde. Immerhin erfaehrt man so interessante Interna aus dem Betrieb. Da man selber etwas angetrunken ist, meint man auf dem Heimweg zwei Schlaeger trennen zu muessen. Da diese, wie die Mehrheit auf den Strassen, sehr betrunken sind, hat man das erstaunlich leicht geschafft und darf als Held, beeindruckt von der eigenen Zivilcourage, nach Hause gehen.
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