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02
April
The Hoff
Wir treffen uns mit alten Freunden am Boden eine großen Schwimmbeckens. Wenn man das Wasser durch die Zähne zieht, kann man den Sauerstoff herausholen und ganz passabel atmen, hat vorher nur niemand probiert. Wir laufen an den Unterwasserkaffestühlen vorbei und ich treffe auf eine Erzieherin, die mich schilt, ob meiner verschmutzten Winterjacke, die doch eigentlich so schön sei. Wegschmeißen dürfe man die nicht, man müsse sie reinigen, was sie sogleich mit ihrem meterbreiten Besen versucht. Doch kein Erfolg und so verlässt man diesen Ort. Eine gute Freundin hat sich inzwischen von der Gruppe verabschiedet und ist mir böse, weil ich beim Mantelsäubern war, anstatt sie angemessen zu umhalsen. Doch eine zweite, fröhliche Version der nämlichen Dame kommt bald um eine Ecke und lässt uns zwar wundern, aber auch die traurige Abschiedsszene vergessen. Schwimmbecken ist nun out, eine felsige Wüstenlandschaft steht auf dem Plan, in der schneidige Autos effektvoll Staub aufwirbeln. Jedes Auto präsentiert kurz seine Spezialfunktionen, alle dienen der Abwehr von Verbrechern, die auf dieser Straße ihr Unwesen treiben. Unter der Erde liegt ein Club von der Art, die Gesindel anzieht. David Hasselhoff resümiert: Kann ich ehrlich sprechen? Die ganze Scheiße mit der Scheiße kotzt mich an. Man kann von einem Fossil wie mir doch nicht erwarten, sich mit Internetmarketing auszukennen!
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