letzte Kommentare: / Träume sind... froschfilm / Eine naive Vorstellung... pelicola delle rane / Die gehen nur langsamer... texas-jim


23
November
15
Ich wünsche mir, dass wir alle letztlich so bleiben, wie wir mit 15 waren. Dass wir die selben Ängste haben und ähnliche Träume. Wir sind vielleicht weiser, aber unreflektiert waren wir auch mit 15 nicht mehr. Unverständlich sind mir Menschen, die den Bezug zu ihrem 15-jährigen Ich verloren haben, ob bewusst, indem sie sich qua Entscheidung sehr für Erwachsenendinge wie Whisky interessieren, oder unbewusst, weil sie abgestumpft wurden, durch das Leben.