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29
Januar
Hinz&Kunz
Was wird bei einem Straßenmagazin eigentlich auf der Straße gemacht? Die redaktionelle Arbeit? Wohl kaum. Die Redaktionssitzungen? Bestimmt nicht, zumindest nicht im Winter. Das Layout? Der Druck? Oder dürfen da nur amtlich anerkannte Obdachlose (die heißen korrekt bestimmt "Einwohner ohne festen Wohnsitz") mitarbeiten?
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass es einzig der Vertrieb ist, der auf der Straße geschieht. Was ja wahrscheinlich auch das beste wäre.
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