letzte Kommentare: / Träume sind... froschfilm / Eine naive Vorstellung... pelicola delle rane / Die gehen nur langsamer... texas-jim | |
26
August
Glück ist unproduktiv
Das Sehnen nach literarischem Geist, nach Empfindsamkeit, nach Ausdrucksvermögen desselben in anstrengenden Phasen, aus denen man Ausflucht sucht, ist noch da, aber fast besiegt. Das wäre nichts, das könnte ich nicht und das sollte man sowieso besser lassen. Man muss die Balance hinkriegen, die Finger von Dingen zu lassen, die man nicht kann und sich trotzdem Neues zutrauen.
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