grenzwertig ist der Spruch durchaus, das steht außer Frage. Aber mit bisschen Kontext drumherum (Philosophieprofessor, baldiger Tochterpapi) kann man sowas schon bringen. Zumal zitieren, da wo ich arbeite, nicht unbedingt heißt, dass man sich das Gesagte zu eigen macht.

Zum anderen habe ich mir als Vater eines (sehr gewünschten) Töchterleins auch schon Gedanken in diese Richtung gemacht, die jetzt nicht unbedingt 1:1 auf das von Ihnen zitierte Ergebnis hinauslaufen, aber schon ein wenig in diese Richtung gehen - etwa, dass ich keinen Sohn brauche, der irgendwas gebacken kriegen muss, was mir verwehrt geblieben war. Oder so ähnlich.

Genau! Schwierig wird es allerdings wenn man nach der Tochter dann einen Sohn kriegt. Dann hat ja die Manneskraft sichtbar nachgelassen.