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17
Dezember
Großliteraten
Weiter im unmöglichen Vergleich der zwei langen Bücher, die ich in diesem Jahr gehört habe:
Robert Musil ist interessant, weil er voraus, in mein Jahrhundert schaut, Marcel Proust langweit dagegen, denn er schaut zurück und entschädigt nur gelegentlich mit sprachlichen Kostbarkeiten.
Vielen Dank auch für diesen Beitrag. Bin ich gleich zu Bayern2, zum Remix des Mannes ohne Eigenschaften gewechselt, mir wesentlich bekömmlicher als Proust von Peter Malic gelesen. Bin halt ein schlichteres Gemüt.
Mit diesem Remix konnte ich allerdings nichts anfangen. Und schlichter ist Musil auf keinen Fall!
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