"Gleich und gleich gesellt sich" gern und "Gegensätze ziehen sich an."

"Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" und "Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um."

Außerdem: Hier im Norden liest man die Süddeutsche Zeitung.

Was wir brauchen, ist eine Kultur des Umgangs mit Widersprüchen, z.B. sie wie hier aufzeigen, um zum Nachdenken anzuregen. Gesellen ist nicht gleich anziehen, und Wagnis ist nicht gleich Gefahr. Ist das "Außerdem" etwa ein Werbespruch wie "Als Hesse versichere ich mich bei der Württembergischen Feuer"?
Da finde ich die Parodienklassiker schon schöner, z.B. Was ist paradox? Wenn am Stehschank einer unter dem Tisch liegt und einen sitzen hat. Hoc in sensu: prosit!

Paradox ist auch, wenn ein Onkel seinen Neffen unverwandt anschaut. Und auch das Vater-Unser ist richtig. Gruß, Froschfilm.