letzte Kommentare: / ... was ja dafür... damals / Schule wirkt nach pelicola delle rane / glaube nicht, dass... c17h19no3


16
Oktober
Wankelmut
Coccinella spricht:
"Ich möchte das einzige Facebook-Mitglied sein, das keine Freunde hat."
Fünf Minuten später:
"Ich hab jetzt einfach mal alle Freunde hinzugefügt."

Argh! Hier wirklich angebracht. So lautete gestern die Überschrift, die heute verschwunden ist. Es war nicht der beste Eintrag, aber sein Verschwinden ärgert mich. Genauso wie meine Windows-Installation, die nach 3 Jahren und knapp 3 Monate vor meinem Wechsel zu Apple richtigen Ärger macht. Doch davon wollte ich nicht schreiben, mit sowas belästigt man niemanden! Schreiben wollte ich mal wieder von meiner Arroganz gegenüber der universitären Philosophie schreiben. Und von meiner Meinung, dass die Leugnung jeglicher Ernsthaftigkeit gewissermaßen Grundvoraussetzung für gute Philosophie sei, was sich natürlich nicht mit professioneller Philosophie vertrage, außer der von Feyerabend. Das war alles nicht neu. Neu war nur ein Kollege, der mir mit seiner unglaublichen Klugheit und seiner ruhigen und ernsten Art vor Augen führt, was für ein Teenie-Quatsch meine Haltung ist. Doch ich mag Teenie-Quatsch. Zumindest meinen.
Was ich nicht mag, ist wenn Texte verschwinden. Und Windowse abstürzen. Was ich dagegen mag, ist der schleichende Übergang von indirekter zu direkter Rede. Und Rekursion.

 
 
02
Juni
Meine echte Dummheit
Hmm, was heißt wohl BDSM - Bund deutscher sozialistischer Mädels ja wohl nicht...

 
 
18
März
Aufblasen
Wo wir gerade bei meinen Dummheiten sind: Der wahrscheinlich größte Irrsinn, für den ich mich jemals aussprach, war es, die Seiten unserer Abizeitung neu zu layouten, weil wir aus Versehen DIN A5 anstatt des gewünschten DIN A4 eingestellt hatten.

 
 
16
November
Musik!
Wieder öfter und mehr fürs Herz. Wenn ich singen könnte, hätte ich Sänger werden sollen.

 
 
14
Oktober
Unintendierte Effekte von Froschfilms Handlungen
Froschfilm hat einmal begonnen, die seltsamen Effekte meiner Handlungen aufzuzählen. Lieber spät als nie will ich nun also auch endlich mal aus dem Nähkästchen plaudern.

Heute also:

Froschfilm und das Deodorant-Spray

Als guter Schwabe legt Froschfilm beim Einkauf seiner Pflegeprodukte sehr viel Wert auf das Preis-Leistungsverhältnis. So kauft er sich das billigste Deo im Discounter mit dem scheußlichsten Design aller Zeiten (nackte stark verpixelte Frauenschulter vor türkisem Hintergrund) und wundert sich anschließend darüber, dass das Zeug leider auch genauso furchtbar riecht, wie es aussieht. Da es aber trotzdem weg muss und Druckbehälter bekannterweise nur vollständig entleert entsorgt werden sollten, benutzt er es nun alternierend mit meinem.

Schon einmal hat mich Froschfilm mit einem Deo fast vergiftet, als er auf die grandiose Idee kam, davon ausgiebig in einem Zelt Gebrauch zu machen.

 
 
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Last update: 21. Nov, 09:32
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