letzte Kommentare: / Schule wirkt nach pelicola delle rane / glaube nicht, dass... c17h19no3 / Volle Zustimmung!... damals


14
Juni
Kommentarqualität
Youtube hat annerkanntermaßen die schlechteste Kommantarqualität aller großen Plattformen. Der typische Kommentar lautet "They don't make films/music/science/x like this anymore" und dann gibt es hunderte Antworten, die einfach nur zustimmen. So true. This!

 
 
05
Juni
B-Note
Leipzig ist noch viel besser als in meiner ohnehin schon guten Erinnerung!
Herrlich großzügige herrschaftliche Architektur, gut gemischt aus gepflegt aber nicht geleckt grundsympathische Vibes.

Bonus:
Immer, wenn ich in Leipzig bin, sehe ich sehr lustige Bands. Diese Form der ernsthaft konsequent durchgezogenen Quatschperformance gibt es hier immer und in Berlin bestimmt auch irgendwo, aber da taucht das in meinem Leben nicht auf, wenn ich keine Karten für Fraktus kaufe. In Leipzig passiert das. Gut!

Malus:
Wer zur Hölle denkt sich für den Bildschirm der Tram (mein Leitmedium) folgende Frage aus:
Wie schlau ist Leipzig? Womit fährt ein E-Auto: Gas, Benzin, Strom?

P.s.:
Großer Spaß planlos ohne Kinder zu reisen. Sobald man kein Vorbild mehr sein muss, vergisst und verplant man alles, aber alles ist halb so wild.

 
 
28
Mai
Fehlende Topoi
Was ist der bestimmende Typus unserer Zeit? Wen könnte man treffend karikieren? Die Hipsterschelte ist so stabil wie vorbei wie die Tomatenschelte. Die Prenzlmami vollkommen pre-pandemic. Erst recht die Kneipenfigur, die nicht mal mehr unzeitgemäß aus der Zeit gefallen wirkt sondern nur noch vorbei. Die Quer- und Verschwörungsdenker: Nicht mehr relevant. Eine Zeit des Suchens, der neuen Einordnung. Offenheit, die genaues Beobachten schwieriger macht, weil die Schubladenfehlen, aus denen man sich treffende Beobachtungen zusammenmischen kann, mein Lieber! Das Typengefüge hat sich noch nicht neu kalibriert, alle gehen erstmal raus und finden sich wieder. Neues wird kommen, manche meinen wohl schon was zu sehen, aber das ist ja immer so und wer dabei recht hatte wird sich erst später zeigen.

 
 
20
Mai
Realtime war gestern
Weil sich die zwanghaft entspannte Musik im Spa mit den grölenden Fangesängen des Fußballmatches nebenan mischt gefällt mir viel besser, als diese perfekte Simulation einer Oase in der Großstadt.

 
 
14
Mai
Kriegsheiterkeit
In Kiew lässt es sich wieder recht lustig leben, die Cafés haben geöffnet, es herrscht eine frühlingshafte Kriegsheiterkeit in restriktionsfreier Sonne.

 
 
09
März
Perfektion
Kürzlich lub ich unser Gesundheitssystem. Aber bei Covid und den PCR Tests, da herrscht ja wohl das Chaos, liest man überall. Besonders in Berlin.
Nun, bei mir nicht. Ein positiver Antigentest reicht und ich konnte direkt im Anschluss einen kostenlosen PCR Test machen. Ohne Warten. Anbindung an die Corona App klappt auch perfekt.
Ich sollte wirklich kein investigativer Journalist werden, mit widerfährt immer nur das Gute. Asbach Uralt.

P.S.: Ich könnte sogar Loblieder auf Berliner Schulen singen. Verzerrter kann man die Welt wohl nicht wahrnehmen.

 
 
19
Februar
Quentin
Once upon a time in Hollywood, endlich gesehen, hübsch, cool, plätschert so dahin, vieles läuft ins Nichts.
Coolstes Detail allerdings: Zwei Mal werden schöne Frauen schlafend gezeigt, beide Male schnarchen sie laut.

 
 
07
Februar
Data driven
Die Öffirouten von Google Maps sind der reine Wahnsinn. Geplante Umsteigezeiten von 2 Minuten keine Seltenheit. Das kann man nicht schaffen, ohne von Gleis zu Gleis in einem Affenzahn zu rasen, der selbst in Berlin als asozial gilt, weil man die langsameren umstoßen muss. Irgendein perverser Entwickler beim großen G. muss beschlossen haben, dass man hier mal die Daten ignoriert und die Leute hetzt. Ick find's jeil.

 
 
16
September
Oxymoron
Mein Büro wird von meinen Videogesprächspartnern gerne als Fachwerkraumschiff beschrieben.

 
 
28
August
Körperwelten
Sentences to ponder:



Man beachte auch den Kontext, Chopin, Esoterik, Nachhaltigkeit und Verwahrlosung.

 
 
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