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16
Oktober
Wankelmut
Coccinella spricht:
"Ich möchte das einzige Facebook-Mitglied sein, das keine Freunde hat."
Fünf Minuten später:
"Ich hab jetzt einfach mal alle Freunde hinzugefügt."

Argh! Hier wirklich angebracht. So lautete gestern die Überschrift, die heute verschwunden ist. Es war nicht der beste Eintrag, aber sein Verschwinden ärgert mich. Genauso wie meine Windows-Installation, die nach 3 Jahren und knapp 3 Monate vor meinem Wechsel zu Apple richtigen Ärger macht. Doch davon wollte ich nicht schreiben, mit sowas belästigt man niemanden! Schreiben wollte ich mal wieder von meiner Arroganz gegenüber der universitären Philosophie schreiben. Und von meiner Meinung, dass die Leugnung jeglicher Ernsthaftigkeit gewissermaßen Grundvoraussetzung für gute Philosophie sei, was sich natürlich nicht mit professioneller Philosophie vertrage, außer der von Feyerabend. Das war alles nicht neu. Neu war nur ein Kollege, der mir mit seiner unglaublichen Klugheit und seiner ruhigen und ernsten Art vor Augen führt, was für ein Teenie-Quatsch meine Haltung ist. Doch ich mag Teenie-Quatsch. Zumindest meinen.
Was ich nicht mag, ist wenn Texte verschwinden. Und Windowse abstürzen. Was ich dagegen mag, ist der schleichende Übergang von indirekter zu direkter Rede. Und Rekursion.