letzte Kommentare: / Granit Xhaka ist... undundund / "Um Besitz kümmert... damals / Mit einem freien... klagefall


26
Februar
Promisorgen
Lego bietet neue Indiana Jones Sets und dazu werden riesige Promo-Sets aufgebaut. Natürlich auch mit unwahrscheinlichen Loren die über Gleise rasen. Noch ist nicht alles fertig, die Lore bleibt am Ende in einem Tunnel stecken, weil die Frauenfigur an die Decke des Tunneleingangs stößt.

Phoebe Waller-Bridge fragt, ob ich glaube, dass die Sammler deswegen wohl auf sie sauer wären. Shitstormgefahr, da muss man aufmerksam sein.

Wir gehen schwimmen, ich atme schnaufend.

 
 
25
Februar
Coping Strategie
Die Gerichtstreppen hochrasen, um die folgende stundenlange Langeweile auszuhalten.

 
 
24
Februar
Schrecken des Bruchs
"Abends kommen die Dinge ans Licht", träumte mir und weckte mich vermitteltst seines halben Widerspruchs.

 
 
23
Februar
Why is everyone so boring?
Der Titel dieses Essays geht mir nicht aus dem Kopf:

https://www.overcomingbias.com/p/why-is-everyone-so-boringhtml

Denn es stimmt ja fast. Interessante Menschen werden mit dem Alter immer seltener.
Der Konklusion des Artikels stimme ich aber nicht zu. Soziale Ängste erklären die Tatsache der zunehmenden Langweiligkeit der Menschen mit dem Alter nicht. Eher hat man als Teenager mehr soziale Ängste als später. Die Hypersozialität könnte aber auch ein Grund sein, warum alles weniger langweilig ist, wenn man jung ist. Und das banale Faktum, dass man alles nur einmal zum ersten Mal erleben kann. Und das erste Mal ist nicht immer das beste, aber garantiert nicht "boring".
Will man sein Leben weniger boring haben, müsste man versuchen ständig neue oder extremere Dinge zu tun. Das ist in jedem Fall verkrampft, aber auch schwierig. Leichter ist es, sich zu entspannen und den boring way of life zu genießen. And that is why everyone becomes so boring.
Einziger Ausweg: In die Tiefe gehen.

 
 
22
Februar
Dickes D
Genauer: Das neue Deichkind Album ist wie ein "best of", nur mit neuen Liedern.

 
 
21
Februar
More of the same
Deichkind liefert wieder more of the same. Aber das ist wie immer richtig gutes Zeug. Meine alte Rezension gilt noch:
https://froschfilm.blogger.de/stories/2711476/
Es reicht, die aktuellen Phrasen aufzunehmen und gekonnt zu verquirlen.

 
 
20
Februar
Die Banalität des Wilden
KitKat Club: es ist so wie bei allem, immer. Alle Geschichten sind wahr, wildes Zeug passiert. Aber alles ist viel netter und milder als es sich anhört oder auf Bildern aussieht - weil sich dort ausgesucht nette Menschen aufhalten. Aber das will so natürlich niemand hören, man muss ja übertreiben wenn man erzählt oder zumindest die Unterschiede rausarbeiten. Ähnlich wie bei Reiseberichten. Im Grunde sind überall Häuser, Menschen oder Natur und die sind so, wie sie eben immer sind. Da kann ich ja gleich zu Hause bleiben.

 
 
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Last update: 17. Mai, 09:46
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