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25
Dezember
Selektive Wahrnehmung
Wenn ich meine Kommilitonen und ihre Karrieren bei internationalen NGOs, im diplomatischen Dienst und bei Top-Beratungen ansehe, scheint es fast das größere Kunssttück zu sein, eine Familie zu gründen, die eigene Karriere etwas zurückzustellen und einfach das nötige Geld zu verdienen.

 
Dieser Schein trügt nicht. Gar nicht.
Die Zahlen sagen da aber anderes: Familie schafft fast jeder, Topkarriere fast niemand.
 
warum in letzter zeit dieser wiederholte vergleichende blick auf andere?