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13
Februar
Schief
Wenn andere berichten, es sei wieder so ein Tag, an dem alles schief ginge, halte ich dagegen, rede von selektiver Wahrnehmung. Wenn mir selbst drei doofe Dinge hintereinander passieren, glaube ich mir nicht mehr. Vielleicht sollte man nach drei doofen Dingen (3d) auch lieber aufhören, Dinge zu tun. Bis man sich besser fühlt. Man sollte sich für einen Tag doof schreiben lassen können.

 
 
10
Februar
Existenz
Die Existenz von Urlauben, sobald sie geplant sind. Früh planen lohnt sich, insbesondere bei Donaupaddeletappen!

 
 
27
Januar
Gut gegagt, nicht Wasser?
Wasser. Häuser am Wasser. Städte am Meer. Waterfront. Wasser ist Leben. Wasser will man.

 
 
12
Januar
Soul
Kunst ist Seele, Seele ist Psychozeug, Psychozeug ist das innere Kind, das wir alle haben, das unsere Gefühle, Motivationen, Ängste erzeugt. Die Angst, alleine gelassen zu werden, die Angst, nicht geliebt zu werden. Daraus entstehen tiefe Bedürfnisse, auch allgemein menschliche Tiefe. Was aber, wenn man das innere Kind gut gemanaged hat, Ängste kaum noch spürt? Ist man dann ernsthaft erwachsen, hat das Ziel erreicht oder ist man doch eher psycho und Soziopath, dem das Menschliche fehlt?

 
 
10
Januar
Voll
Ein voll ausgekostetes Leben, das möglichst viele Extreme möglichst intensiv mitnimmt oder ein gutes Leben, das wohlabgewogen die rechte Mitte sucht. Man kann nicht beides haben.

 
 
09
Januar
Vernuft und Biologie
Niemand kann angesichts der Welt nicht überfordert sein. Nur die willenlose Biologie kann das, die will nicht, die denkt nicht, die macht einfach. Und die ist dann oft die Rettung (oder der Untergang). Möglich: Wenn die Vernuft zu oft und zu sehr die Kontrolle übernimmt, passiert gar nichts mehr.

 
 
08
Januar
Machen!
Machen statt planen und dann nutzen, was man macht. Das ist ein Vorteil der Tätigkeit des Hausrenovierens. Man kommt gar nicht drum rum, die Früchte seiner Arbeit zu nutzen. Man hat nicht sinnlos rumgebastelt, weil "wohnen" oder seit Ikea, "leben" muss man man ja.

 
 
07
Januar
Gegenwart
Lieber planen, als die Früchte der Planung genießen. Lieber rumfricklen und möglich machen, als nutzen. Lieber Manager als Macher.

 
 
04
Januar
Ohne Sinn!
Gibt es eigentlich etwas Langweiligeres, was erwachsene Menschen wollen können, als monatelang zu reisen? Vermutlich sogar zu reisen, ohne dabei zu lesen oder irgendetwas anderes zu tun? Gibt es eine offensichtlichere Flucht vor sich selbst und vor einem wie auch immer gearteten Sinn?

 
 
02
Januar
Nostalgie
Ich werde ja doch erwachsener, nur schleppend, immer in Verklärung der letzten 5 Jahre meines Lebens. Da sich mit dem Alter weniger ändert, nimmt auch die Verklärung ab und der Gap zwischem meinem Jetzt und meiner Wunschwahrnehmung wird geringer. Hoffnung oder eher Resignation durch Sättigungseffekte.

 
 
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