letzte Kommentare: / ... was ja dafür... damals / Schule wirkt nach pelicola delle rane / glaube nicht, dass... c17h19no3


24
Oktober
After

Heute, beim Auftragen der Nivearasiercreme wieder daran gedacht. Mist, schon gepostet. Ich sollte mal wieder originellere Gedanken haben.

 
 
23
Oktober
WoE
Ein Wochenende voller Menschen, Möbel und, nein, nicht Mösen sondern Medien.

 
 
18
Oktober
Schneller entspannt
Es ist ja echt so, dass entspanntes Leben mit Kindern anscheinend verlernt wurde. Selbst Entspannungspredigerinnen wie das Nuf drehen im Urlaub und allgemein, zwar überzeichnet, aber dennoch richtig durch. Liegt wohl daran, dass die entspannten Normalos sich nicht äußern wollen, gibt ja nichts zu sagen. Mit Normalos deute ich an, dass ich glaube, diese Art von Eltern immer noch in der Mehrheit zu sein.

 
 
09
Oktober
Gemischte Gefühle
Sich in Gruppen von Jugendlichen zugleich jünger, aber auch sehr erwachsen fühlen. Bitte oszillieren Sie!

 
 
08
Oktober
Umtrunk
Viel Alkohol vertragen galt mal als toll. Man frage sich aber: Wann hat man mehr Spaß? Sehr betrunken und niemand merkt es, oder kaum betrunken und alle denken man wäre hacke. Sicher zweiteres.

 
 
06
Oktober
Paradox der Liebeskunst
Es ist ja leider so: In jungen Jahren geht man mit Liebesdingen noch sehr unerfahren und unlocker um. Das Leben an sich ist leichter, man kann einfach nachmittags draußen sein und machen, was man will. Man weiß nur mit dieser Freiheit nichts anzufangen. Mit mehr Erfahrung und höherem Alter wäre alles cool, aber da hat nie jemand Zeit, manche haben schon Kinder oder sind geschieden. Im Rentenalter wäre alles easy, aber da werden wir hässlich und gebrechlich, was auch eher ungeil ist. Man treffe also die rechte Mitte, wusste schon Altmeister Aristoteles.

 
 
21
September
Plan
Wie die ewige Leier, das Leben sei nicht planbar wohl nur ein freundlicher Trost der sanften Buchhalter für die armen Chaoten ist.

 
 
15
September
Stolz
Mein Stolz auf die Kinder und kreative Träume hängt wohl damit zusammen, dass beide irgendwie mein Potenzial zeigen, welches ich unabhängig von Glück und Fleiß haben könnte. Fleiß und Glück sind zwar in der Welt wohl fast alles, aber natürlich eigentlich nichts wert.

 
 
13
September
Matt Damon
Andere empfehlen Krankheiten, um kreativ zu sein. Ich bin dann immer nur komplett matt, stumpf und antriebslos.

 
 
12
September
Zwingend
Vieles, was ich so mache, könnte ich auch lassen. Ich suche aber nach den zwingenden Dingen. Dabei kann es durchaus um ein subjektives Müssen gehen - so wie ich mir das bei Künstlern, die sich als Künstler ernst nehmen, immer vorstelle. Die spielen nicht rum, die sind gezwungen zu tun, was sie tun. Es muss aber nicht immer alles Kunst sein. Anständiges Verhalten, Kinder haben, Freundschaften pflegen geht auch. Wenn das abgehakt ist, kann man sich auch bemühen, ein Leben zu führen, bei dem andere gerne zuschauen würden oder dessen Geschichte sie gerne hören würden.

 
 
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Last update: 21. Dez, 15:08
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