letzte Kommentare: / "weil Design keinen... damals / Da sind wir uns... froschfilm / Ich dagegen glaube,... c. fabry


06
Dezember
Der Schwabe in mir
Viel ist von ihm, dem Schwaben der ich ja wohl bin, augenscheinlich nicht mehr übrig. Denke ich, wie alle Schwaben, die seit ein paar Jahren im Norden Deutschlands wohnen.
Doch kein Nicht-Schwabe würde das "le" im Online-Kiosk blendle auch als "le" denken, beim Lesen.

 
 
24
November
Gakel
Ebenso wie die österliche Tradition des Eierwerfens ist das Wort "gakelig" eben doch keine Erfindung meiner Familie.

 
 
23
September
Mäuse
Immer, wenn relative Ruhe im Büro herrscht, muss ich an Hans Eichel denken und seinen Satz, dass die Mäuse wieder klicken würden.

 
 
18
September
Schnick, Schnack, Schnuck
Das dööfste Wort für Schnitte ist ja wohl Schnecke. Fand ich damals, als der Musiklehrer gezwungen jugendlich vom Angraben der Schnecken sprach schon. Find ich jetzt immer noch, nur hab ich mich dran gewöhnt. Doch Gewohnheit ist des Urteils Feind.

 
 
10
September
NASA
Was verbirgt sich wohl hinter www.nasa.de? Na gut, ich verrate es, Sie brauch nicht klicken: Die Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH.

 
 
01
September
D
Wenn ich noch einmal Designer höre, die mir erzählen wollen, wie wichtig, bedeutungsvoll und komplex und eigentlich alles ihre Arbeit ist, gehe ich.
Die brauchen doch das Pathos, um ernst genommen zu werden.

 
 
19
Juni
Deutsche Welle
Zitat der Woche:
"The latest scenes that we have witnessed confirm the validity of the concept of the mob mentality regime in Turkey," said the prominent researcher and author of the book ‘Turkey's Mob Mentality Regime,' Tanıl Bora, speaking to DW.

[via Coccinella]

 
 
14
Juni
The F-Word
Fatzke.

 
 
09
Juni
Bi
Dass "bi-weekly" sowohl "zwei Mal pro Woche", als auch "alle zwei Wochen" heißen kann wird kaum ein Mensch und erst Recht keine KI je verstehen. Die unscharfe Kultur und/oder Biologie mal wieder. Und, zwar hier nicht, aber vielleicht doch generell die Überlegenheit der Unschärfe.

 
 
03
Mai
Im Jahre
Wenn Menschen Sätze sagen wie unglaublich es sei, dass wir im Jahre X tatsächlich immer noch irgendetwas tun würden, so haben sie oft nicht Unrecht mit ihrer Verwunderung, mit der milden Empörung die in solchen in diesen Sätzen fast immer mitschwingt, äußern sie sich aber als Vertreter eines stumpfen Modernismus, der mir nicht schmeckt. Man muss ihnen wohl wirklich sagen, dass manche Dinge gar nicht schlechter werden, nur weil sie nicht mehr nagelneu sind.

 
 
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Last update: 31. Dez, 12:47
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