letzte Kommentare: / Ist bei mir umgekehrt.... damals / Außer Lesen... froschfilm / Jau! c. fabry


25
Januar
So ist Deutschland

Viele haben es schon lange gewusst: In Deutschland haben die lahmen und Alten das Sagen. Jetzt bestimmen Sie auch die Trends. Spitzenreiter beim Zuwachs der Auflagenzahlen ist kein junges trendiges Lifestylemagazin, sondern ein Magazin, dass eher älteren Menschen die ländliche Lebensart nahebringt. Ich muss schnell Kinder zeugen, damit das wenigstens ein bisschen aufhört und ich mangels Geld nicht auf solche Gartenzwerg- oder von mir aus auch Raben-Gedanken komme.

 
 
14
Dezember
Unangenehm
Ganz fies: Wenn beim Ego-Googlen der eigene Name in einem widerlich pornösen Umfeld auftaucht.

 
 
13
Dezember
Auf der Jagd
Dank JSTOR Abo komme ich an sehr viel ran, wodurch natürlich auch der Jägerstolz verloren geht. Bücher sind schwieriger, wenn sie die Bib nicht hat und ich sie schnell brauche. Eben habe ich tatsächlich zum ersten Mal einen zwanzig-seitigen Buchauschnitt aus Amazons und Googles Buchsuche via Screenshots zusammenkopiert. Fanfarenklang! (Und zwar nicht nur tada.wav)

 
 
07
Dezember
Öko schafft Arbeitsplätze

Mit solchen Witzprodukten!

 
 
04
Dezember
Überzeugung
Der Tagesanzeiger der deutschen Holzwirtschaft (Name von der Redaktion aus Gedächtnisschwäche verändert) erscheint nicht im Internet. Da könnte man ihn ja lesen, ohne Papier zu verbrauchen. Was schließen wir daraus? Der nächste Adobe Reader wird in seiner Rechteverwaltung die Option beinhalten, dass ein Dokument nur gedruckt, nicht aber auf dem Bildschirm betrachtet werden darf.

 
 
17
November
17. November
Mal sehen, ob jetzt irgendwas in eine Schleife gerät in eine Schleife gerät.

 
 
02
November
Ich find' das lustig

und verzichte auf eine Quellenangabe.

 
 
12
September
Schenkel du Ciel
Wenn ich Geschichten erzähle, haben sie selten eine Pointe. Irgendwann muss ich dann immer grinsen und sagen "das wars!" um klar zu machen, dass kein Witz zum Schenkelklopfen mehr kommt. Anderen Leuten geht das nur so, wenn sie versuchen, die Absurdität eines eher unbekannten Monty Python Sketches zu erklären.

 
 
28
Juli
Auswüchse
Mein Mitbewohner kaufte neulich ein Toilettenpapier mit bemerkenswertem Namen (dies ist der Beginn einer Produktnamenliteraturrenaissance): Es heißt "Happy End". Selbst dieser Name hält einige Leute anscheinend nicht von dem an sich schon merkwürdigen Unterfangen ab, einen absolut ernstgemeinten Produktest über Toilettenpapier abzuliefern. Noch seltsamer als solche Seltsamkeiten ist angesichts ihrer Fülle und Verfügbarkeit aber wahrscheinlich mittlerweile das lose Sammeln der nämlichen, welches ich hier betreibe. Und noch irrer, ist das Anmerken der Seltsamkeit selbigen Tuns. Und noch blöder...infiniter Regress.

 
 
11
Juli
Borneuse
Heute scheint es so zu sein, dass man sich in einer Straßenbahn hüten sollte, mit einem realen Gespräch die Nachbarn beim Telefonieren zu stören. Solche Veränderungen finden statt und es kann ja durchaus sein, dass Telefongespräche im allgemeinen wichtiger sind, als der Smalltalk zweier Bahnfahrer. Ich werde mich da nicht umstellen können und lautes öffentliches Telefonieren immer als unhöflich empfinden.
Genausowenig werde ich es schaffen, die Kopie von Musikstücken oder Software ganz tief in meinem Herzen für falsch zu halten. Auch hier gibt es gute Argumente, auch hier werden kommende Generationen anders denken als ich. Na dann kommt doch mal, ihr kommenden Generationen!

 
 
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Last update: 30. Jun, 09:08
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