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17
Mai
Jerks
Jerks von Christian Ulmen beobachtet bisweilen genial und trifft den Ton. Allerdings ist nur jede zweite Folge gut. Die schlechten nerven mich, weil sie meist nur aus einer Mischung aus Fäkalhumor und Eifersüchteleien bestehen, die ich nicht nachfühlen kann. Körper finde ich nicht eklig und Eifersucht ist für die Schwachen.
Überhaupt: Eifersucht. Proust ergeht sich hier in ausufernden Beschreibungen, aus denen ich beim ersten Mal vielleicht noch lernen kann, wie das sein könnte, bei den Wiederholungen aber nur noch denke: Warum? Aber Menschen sind nicht rational, ich weiß, ich weiß. [Proust und Jerks in einem Beitrag. Blasphemie!]
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