letzte Kommentare: / Granit Xhaka ist... undundund / "Um Besitz kümmert... damals / Mit einem freien... klagefall


28
Dezember
Straffungen
Ich hatte die Zugkraft eines Pferdeschwanzes schon länger im Verdacht, mit den Gesichtszügen auch die geistige Haltung zu straffen und darob die Frauen und Langhaarigen beneidet. Es klappt tatsächlich. Konzentrationssteigerung und Allergieminderung durch Straffung der Haare nach hinten.

 
 
27
Dezember
Fang den
Bestes Feature am dööfsten Spiel: Die Hüte als Krallen auf den Fingern.

[Zwischen den Jahren]

 
 
23
Dezember
Feliz Navidad
Seit wir einen Alleinunterhalter zur dreifachen Wiederholung des an sich schon sehr repititiven Songs motivieren konnten, liebe ich diesen Song in all seiner herrlichen Schlichtheit.

 
 
22
Dezember
Webseiten und E-Mails mit Links
Je mehr soziale Netzwerke aussterben, desto besser finde ich meine Konsequenz, meine Inhalte immer auch per E-Mail und Link geteilt zu haben. Im offenen Web. Und von allem auch ein offline Backup. Ich bin da viel deutsch-nerdiger als ich eigentlich sein will. Natürlich geht es bei den social media Phänomenen nie um die lange Frist oder den praktischen Nutzen. Man will eher auf einer Welle mitschwimmen, nicht archivieren oder niemanden ausschließen. Ich verhalte mich wie jemand, der eine "praktische Frisur" möchte oder Mode nach ihrer Langlebigkeit beurteilt und jetzt stolz ist, wenn die fancy Teilchen der coolen auseinanderfallen aber die Cordhose noch hält.

 
 
21
Dezember
Lispelhorst
Es gibt vermutlich keinerlei empirische Hinweise, dass der Name "Horst", dialektale Färbungen oder Lispeln mit verminderter Intelligenz zusammenhängt. Dennoch wirkt ein lispelnder Schwabe des Namens "Horst" auf Anhieb dumm. Warum?

 
 
20
Dezember
Wokeism
So sehr haben micht die Wokies schon gekriegt, dass ich mich bei der Benutzung einer Zahnpasta, die mit "white now! Sofort!" wirbt, unwohl fühle.

 
 
19
Dezember
Enden
Das Drama des Sichauseinanderlebens. Man kannte sich, man mochte sich, man verbrachte Zeit miteinander. Und irgendwie irgendwann ist das vorbei. Meistens ist die örtliche Trennung schuld, fast nie bin ich es. Menschen, die ich mal mochte, mag ich immer noch. Und immer bin ich bereit, sie zu treffen, ihnen Zeit in meinem Leben einzuräumen. Weil die Zeit mit ihnen ein Gewinn ist. Der größte Gewinn meines Lebens. Das sehen die anderen anscheinend umgekehrt bei mir oft nicht so, sonst würde man sich ja nicht auseinanderleben.

 
 
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Last update: 17. Mai, 09:46
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