letzte Kommentare: / Granit Xhaka ist... undundund / "Um Besitz kümmert... damals / Mit einem freien... klagefall


04
Januar
Clownerie
Hunde kann man jetzt klonen lassen. Wer seinen Hasso nicht verlieren möchte, kann sich nach seinem Tod einen neuen besorgen, mit der gleichen DNA. Allerdings garantiert die Klonfirma nicht, dass der Hundeklon dem Original genau gleicht. Leider war das bei uns der Fall. Viel Geld ausgegeben und dann war der Klon ganz anders.

 
 
03
Januar
Rein in den Rock!
Jack Leather, die Rockband, bei der alles aus echtem Leder ist.
Eine Vorteilsargumentation bei Bands, sowas funktioniert doch nicht. Man will doch ein Image transportieren, kein Produkt.

 
 
02
Januar
Geraume
Seit geraumer Zeit ärgert mich diese nämliche Redewendung oder eher dieses absurde Worte geraum in Zusammenhang mit Zeit.

 
 
01
Januar
Ey, Bruder!
Alle Menschen werden Brüder, bei aller Schönheit der Ode an die Freude und der neunten Symphonie ist das doch auf zu vielen Ebenen falsch. Offensichtlich: Was ist mit den Frauen? Warum hörst du nicht endlich mit den Frauen auf, so kommen wir zu keinem Ende!
Aber auch: Was wäre denn, wenn alle Menschen Brüder wären? Wilde Inzucht? Nein, ernsthaft, auch im metaphorischen Sinn: Liebt man seine Brüder? Hilft man ihnen? Oder neckt und ärgert man sie eher? Mehr Freude wäre jedenfalls in einer weltumspannenden Bruderschaft nicht garantiert.

 
 
31
Dezember
Hartes Los
Das geile Konzept der "Arschkarte", die man ziehen kann. Das kommt in keinem Kartenspiel der Welt vor, ist aber sofort einsichtig und als Wendung über alle gesellschaftlichen Schichten verbreitet.

 
 
30
Dezember
Studenten der Betriebswirtschaft!
Meine lebenspragmatische Wendung zu einem BWLer-Leben, was nur so halb klappt, aber wohl doch besser als ein verzweifeltes Leben als erfolgloser Philosoph oder Künstler. Ist es lasch oder lebensklug, zu wissen wo die eigenen Stärken liegen? Vermutlich beides: Lebensklugheit dient ja dazu, Dramen zu verhindern - das ist die Definition von lame. Aber einem guten lame, rede ich mir ein.

 
 
29
Dezember
Haarblog
Aktuelles Thema: Haare. Der Bart ist ab, das Experiment vorbei. Ergebnis: Er sieht nicht so schlecht aus, wie ich dachte. Allerdings: Er kratzt und nervt genau so, wie ich vermutet hatte. Das wird nicht besser mit der Zeit, man wird nur stumpfer. Wie können ParterInnen von BartträgerInnen die Bärte so langmütig tolerieren? Es gibt ja Menschen, die lieber Haare als glatte Haut mögen, aber doch nicht exakt um den Mund herum, wo ein gewisse Sanftheit doch in einigen Situationen deutlich angenehmer ist. Nebenfrage: Rasierten sich die Wikinger? Oder hatten sie Vorhänge aus Baarthaaren über dem Munde hängen, die dann zur Nahrungsaufnahme gelüftet werden mussten?

 
 
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