letzte Kommentare: / "weil Design keinen... damals / Da sind wir uns... froschfilm / Ich dagegen glaube,... c. fabry | |
12
November
Unerfüllte Metainteressen
Es scheint nicht nur mir so zu gehen, dass ich die Dinge, die ich eigentlich machen will, nicht mache. Mich stattdessen mit Kram, Zeug und Frickelei beschäftige, was ich eigentlich weghaben will. Musikmachen fände ich toll, muss mich aber immer eher dazu zwingen. Vielleicht geht es nur ums Können und man tut ganz einfach die Dinge lieber, die man kann. Alle anderen mag man zwar wollen, aber da sie mit Anstrengung verbunden sind, muss man sich selbst projektmanagen. Es geht also gar nicht um Willenskraft, sondern darum zu wollen, was man will. Wie schafft man es, nicht das Gefühl zu haben, sich für seine Hobbies zu etwas zwingen zu müssen? Vermutlich wieder Können: Sobald man etwas drauf hat, was man mag, macht es Spaß. Es macht ja sogar Frickelei Spaß, die man kann. Vermutlich nur, weil man sie kann. (Gegenbeispiel: Der talentierte, aber verschluffte Musiker)
Ach! Ach!
13. Nov, 14:10
flohbude
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Humm! Humm! (Lieblingssound aus Schillers Räubern)
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