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08
Februar
was nicht nervt, merkt man nie
Wie glücklich wäre ich, würde ich mich öfter über alles freuen, was mich nicht mehr nervt, weil das Problem gelöst oder verschwunden ist. So sieht man wohl: wir sind für Glück nicht gemacht, denn Glück macht uns träge. Und Trägheit macht uns unglücklich. Was ein Glück.

 
Glück
Gisela Lück (Wikipedia) - G-Lück (sic!)
definiert Glück als
a) = Kompensation eines Defizits (Kranke(r) wird gesund, Einsame(r) findet Partner(in) etc.)
b) = Unabhängigkeit von der Zeit - Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.
b) hat sie in ihrer Arbeit mit Kindern beobachtet.
Kinder, die im Spiel alles um sich herum und die Zeit vergessen, sind glücklich. Ich denke da an einen gewissen Legomanen. Der ist in seinem Glück nicht träge , sondern kreativ.
 
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Last update: 15. Mai, 09:23
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