letzte Kommentare: / Volle zustimmung:... damals / Womit Sie definitiv... damals / Es geht natürlich... froschfilm | ![]() |
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29
Juli
Sonys neue Ehrlichkeit
Weiter geht's in der heiteren Werbungskritik. Erstaunlich, dass Sony die deutsche Werbung für seine BluRay Disks nicht von Deutschen schreiben lässt. Und von "nahezu" zukunftssicher zu sprechen, ist mindestens so ehrlich wie Angela Merkel.
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28
Juli
Bug der Woche
Mein Anrufbeantworter denkt sich die Anrufszeiten, die er angibt einfach aus. Mal um ein paar Minuten falsch, mal um mehrere Stunden. Die Uhr geht jedoch völlig richtig. Für Bug-geplagte Handybesitzer ist das wahrscheinlich ein dünner Witz.
Zufälle
Gerade musste ich belustigt an die "Los Wochos" Aktion von McDonalds irgendwann in den frühen neunzigern denken und schon wiederholt sich dieser Werbequatsch. Jetzt auch mit Los Scharfos und Los Kartofos. Naja, alles nichts gegen Tomato al gusto. Und natürlich: Nur Werbung, sonst nichts. Und natürlich auch: s.u.
26
Juli
Ende der Ironie.
Einige haben's schon immer gewusst, aber jetzt muss auch ich einsehen: Ironie schützt vor gar nichts mehr. Sie ist nämlich bei David Hasselhoff angekommen.
P.S.: Das Video ist echt. Das ist keine Montage.
25
Juli
Unterscheidung
Hmm, hätte ich im Wissenschaftstheorie-Tutorium wirklich so streng zwischen "Klausurfragen" und "Fragen zum Nachdenken" unterscheiden sollen?
24
Juli
Matheaufgaben
Einleitungstext einer Aufgabe aus einer Mathe-ZK der zehnten Klasse:
"Herr Maier will ein Gartenhaus mit Krüppelwalmdach bauen. Leider weiß er nicht, wieviele Dachziegel er bestellen muss. Hilf ihm dabei!" Natürlich folgen jetzt verschiedene Größenangaben, die ich aber, es sei mir verziehen, nicht mehr erinnere. [Transivitive Verwendung von ErinnernTM.] Da ich zur Zeit wieder mit angewandter Mathematik zu kämpfen habe, fallen mir im Traum die herrlichsten Aufgaben ein: "Ein Brunnen gibt in der ersten Minute 2 Liter Wasser, in Minute 2 und 3 nur noch einen. Was läuft hier schief?"
22
Juli
Geräusch der Woche
Das zyklische Kratzen des Mausrades im Nebenzimmer.
20
Juli
Ab.
Soll man bei einer Abschiedsrede mit seinem Arbeitgeber "abrechnen"? Eigentlich nicht. Wenn man aber Beamter ist und während seiner gesamten Laufbahn davon profitiert hat, ist es nur ehrlich dies beim Abschied auch zu betonen. Üblicherweise gibt's in der Philosophie wohl genügend Beamte dieses Typus. Hier in Bayreuth nicht. Da war der heute verabschiedete eine Ausnahme. In Zukunft nur noch analytische Philosophie. Aber ohne mich.
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