| letzte Kommentare: / ... was ja dafür... damals / Schule wirkt nach pelicola delle rane / glaube nicht, dass... c17h19no3 | |
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... neuere Stories
29
September
Inexistenzen
Was haben die Worte "fleuchen", "moppeln" und "Lug" und "Trug" gemeinsam? Sie existieren nicht, können aber dennoch korrekt verwendet werden.
27
September
Aus
Genug geschlafen hat man, wenn die Umdrehmöglichkeiten nicht unbequem, sondern langweilig werden.
26
September
Maßstäbe
Intelligenz gepaart mit Freundlichkeit entschädigt für alles. Stil, Charme und Witz haben nur die weniger Intelligenten nötig und natürlich versuchen sie, diese Eigenschaften zu den wirklich wichtigen zu erklären.
25
September
Wir
Wir bloggen, wir lesen Bücher, wir spielen Computer, wir heiraten: Wir nerven.
24
September
Real Life Spam
Schon wieder erreicht mich verwirrender Spam in Papierform. Diesmal wird es eine Spur unheimlicher: Der Briefkasten wurde aufgebrochen, der Kellerschlüssel entnommen (die Wohnungsschlüssel, die ebenfalls noch im Briefkasten lagen jedoch nicht) und folgender Zettel hinterlassen: ![]()
23
September
Kalauer
Über den Tellerrand schauen geht auch ganz ohne Auslandsaufenthalt. Ich mach das jeden Tag dreimal beim Essen. Horizonterweitern ist da schon schwieriger.
23
September
Ordnung als Kulturgut
Ich lebe zur Zeit in Unordnung und Schmutz und finde, man kann alles aushalten, solange sich ein Ende absehen lässt. Die Unordnung hat sogar charakterbildende Wirkung: Ich lerne, dass Ordnung auch bei mir ein Kulturgut und nicht Produkt einer gestörten Persönlichkeit ist. Ich kann ja auch ohne Ordnung leben, ich schätze aber ihre Ästhetik. Ein Nachteil der Unordnung zeigt sich höchstens im Traum, in dem mir scheint meine Decken seien beim Umzug allesamt durch Hundefutter gezogen worden.
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