| letzte Kommentare: / ... was ja dafür... damals / Schule wirkt nach pelicola delle rane / glaube nicht, dass... c17h19no3 | |
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... neuere Stories
23
Februar
Unerfahren
"Du Grün -span, äh, -holz, äh -vogel, äh Schnabel!"
22
Februar
Maskulinum schließt Femininum ein
Vor einiger Zeit schwankte ich zwischen maskulinen Anreden und politisch korrekten, bei denen die weibliche Form eingeschlossen ist. Seit einiger Zeit rede ich nur noch korrekt an. Sieg der Höflichkeit über Stil.
20
Februar
Ablehnung
Bei Goncourt wird mit viel schöneren Worten als meinen erklärt, warum ich vor sozialen Netzwerken zurückschrecke. Jetzt weiß ich sogar, warum ich mich bei Xing noch nicht abgemeldet habe, nachdem man mich vor fünf Jahren reingedrängt hat: Bei Xing muss man wenigstens nicht mit seinem Geschmack angeben.
19
Februar
Nationalmetapher Wurst
Coccinella bemerkt, wie wichtig Wurst in der deutschen Sprache ist. Hier ein paar ihrer Beispiele: Es geht um die Wurst, Extrawurst, Die Wurst von Brot nehmen, Was ein Würstchen, Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei, verwursten, etc.
Preisfrage: Welche Wurstmetapher ist erfunden? Bonustrack: In der Titanic gibt es eine Rubrik mit dem schönen Titel "Die Wirklichkeit mit Fleisch nachempfunden". Deutsche Wurst - Alles andere ist Käse gab es auch mal.
18
Februar
Wie man nicht argumentieren sollte
"Und jetzt, meine Damen und Herren, ein Argument, das man aus meiner Biografie verstehen muss." Sowas sagt niemand. Das dürfen nur Interpreten über andere sagen, wenn sie schwache Argumente rechtfertigen wollen.
16
Februar
Tief blicken
Es geht wohl jedem so, dass er gelegentlich nach Worten sucht und sich dabei das Hirn zermartert. So auch mir. Doch sobald ich nach einem Wort suche, fällt mir ein, dass es ein Wort gibt, welches mir nie einfällt. Also jedes Mal nicht! Nach dem ich immer suchen muss! Coccinella weiß das Wort schon, wenn ich sie nach dem Wort frage, das mir nie einfällt und lindert dadurch die Höllenqualen, die ich ohne ihr Wissen erleiden müsste. Hier ist das Wort, nach langem Suchen habe ich es wieder und schreibe es endlich auf: Nonkonformismus. Jetzt wissen Sie bescheid.
15
Februar
Berichtigung
Vielleicht haben die Leute doch Recht, wenn sie Babies als das größte Glück bezeichen. Da sie Unrecht haben, was die Dauer von Kindern angeht, war es falsch von mir, kurzzeitige Glücksgefühle mit dem langanhaltenden Kindesglück zu vergleichen. Aber merke, werte Sonntagsgemeinde: Glücksmehrung darf nicht der Grund für Kinder sein!
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