letzte Kommentare: / Schule wirkt nach pelicola delle rane / glaube nicht, dass... c17h19no3 / Volle Zustimmung!... damals


30
April
LEAF
Natürlich gibt's für meine albernen Empathie-Probleme im Management schon eine Lösung, die immer funktioniert:
LEAF!

 
 
29
April
Em
Die ewige Frage, ob reden, oder besser fühlen hilft. Fühlen hilft leider oft nicht. Empathie macht Dinge tendenziell komplizierter und zeigt keine Lösungen. Mit "fehlender Empathie(TM)" kann man Alternativen klarer aufzeigen und nach Lösungen suchen, aber niemand ist damit zufrieden.
Je mehr es bei der Arbeit um Menschen und ihre Gefühle und Motivationen geht, desto schwieriger werden "rein professionelle" Entscheidungen. So viel Lebensweisheit am Montagmorgen.

 
 
28
April
Geschwindigkeits-Verschwörung
Seit ich push-Messages für Kreditkarten-Transaktionen bekomme, glaube ich an eine Verschwörung. Die Nachrichten kommen in Millisekundenschnelle - oft schon bevor am Gerät der Bon gedrückt wird oder im Web eine Bestätigung angezeigt wird.
Payment-Systeme im Web verzögern die Ausgabe für den Endkunden oft um mehrere Sekunden. Das zeigt ja mal wieder: Wenn's um das Geld der herrschenden Klasse geht, kann man durchaus Systeme bauen, die weltweit schnell und zuverlässig funktionieren und skalieren. Nur der kleine Mann von der Straße muss mal wieder warten. Danke, Merkel!

 
 
25
April
Satire muss nur Abbilden
Besser als es sich die Titanic je ausdenken könnte, das DAD-Magazin titelt: "Hot shit! Der ultimative Wickelguide" und setzt im Heft fort: "Schief gewickelt? Dann beantworten wir Ihnen hier alle Fragen zu den Themen Windeln, Würgereiz und Wärmelampen. Ja, es ist ein Scheißjob (...)"

 
 
23
April
Falsch
Ich höre mich weiterhin durch Proust, das ist auch weiterhin ganz entspannend, mehr aber leider nicht, für mich. Ich muss immer öfter denken, dass ich alles an Proust falsch finde: Die geschilderten Leben, die taktischen Gedanken der Wirkung, aber auch die Konstruktion eines Buches, das aus Unmengen an Parlando besteht. Selbst die Kunst- und Musikkritischen Abschnitte, denen ich noch am meisten abgewinnen kann, sind inhaltlich für mich meist nicht nachvollziehbar, also falsch.

 
 
20
April
Krass und krank
Bei allen Werken ab einer gewissen Heftigkeitsstufe tönt meist sehr schnell die kritisch gemeinte Frage, wie krank der jeweiliger Schöpfer sein müsse, sich so etwas auszudenken. Nicht gesehen wird, dass niemand zum Ausdenken heftiger Sachverhalte krank sein muss, sondern nur zu deren tatsächlicher Durchführung. Vermutlich ist mit krank aber ein verstecktes Lob gemeint, "toll" war ja auch mal negativ konnotiert - doch jetzt gilt Abweichung von der Norm als wünschenswert.

 
 
15
April
Tat
Alle sagen immer, was sie "tatsächlich" tun oder sind oder nicht sind. Das ist zu normal, um irgendwie ein Trend zu sein, aber es häuft sich in meinem Umfeld doch sehr.

 
 
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