letzte Kommentare: / Die gehen nur langsamer... texas-jim / Ich mag solche Filme... froschfilm / "Niemand würde... damals


14
Februar
Valentin
Alberner, von der Floristik erfundener Feiertag und doofer Kitsch, sagen viele zum Valentinstag. Dabei ist es doch schön, die Liebe zu feiern! Und künstliche Anlässe können ein Anstoß sein, was ist daran kritikwürdig?
Ich könnte fast jeden Post von Scott Alexander verlinken, aber heute ein besonders guter und sogar angenehm kurzer mit der These, dass der Valentinstag ein Feiertag der Liberalen sein sollte, weil jeder zustimmt, dass Liebe privat und frei sein möge:
https://www.astralcodexten.com/p/love-and-liberty

 
 
13
Februar
Schief
Wenn andere berichten, es sei wieder so ein Tag, an dem alles schief ginge, halte ich dagegen, rede von selektiver Wahrnehmung. Wenn mir selbst drei doofe Dinge hintereinander passieren, glaube ich mir nicht mehr. Vielleicht sollte man nach drei doofen Dingen (3d) auch lieber aufhören, Dinge zu tun. Bis man sich besser fühlt. Man sollte sich für einen Tag doof schreiben lassen können.

 
 
12
Februar
Maens
Maens sind Männer, gemalt von einer Frau, die mit diesen Männer Geld einnimmtl, um Männern zu helfen, vermutlich ein feministisches Ding irgendwie, gut und goldig.

 
 
11
Februar
Homonym
"Schuppen" - das kann ja dreierlei bedeuten: Die Hütte, abgestorbene Haarzellen und natürlich die Abkkürzung für Schupp-Penner.

 
 
10
Februar
Existenz
Die Existenz von Urlauben, sobald sie geplant sind. Früh planen lohnt sich, insbesondere bei Donaupaddeletappen!

 
 
09
Februar
Shouting Game
In allen Filmen wird die Kontrolle von (Raum)schiffen immer durch Zurufen von Befehlen dargestellt. Funktioniert das wirklich so? Gegenseitiges Anbrüllen ist doch super ineffizient. Ich empfehle immer SpaceTeam - ein Spiel bei dem man sich gegenseitig anbrüllen muss, um ein Raumschiff zu steuern. Wer dieses Spiel kennt, ahnt, dass Schiffkontrolle unter Stress - und in Filmen ist fast immer Stress - so nicht funktionieren kann.

 
 
07
Februar
Legacy
Ben Thompson hat weit vor mir erkannt, dass Unterhaltung durch AI wesentlich interessanter, weil fluider werden wird. Hogwarts Legacy zeigt gerade bei seiner Liebe zum Detail, das mit dem mechanischen Ausbuchstabieren von Handlung und Dialoge enge Grenzen bestehen. In Adventure Games gehört das zum Spielprinzip, bei Rollenspielen soll es freier, offener sein und hier erwarte ich bald den nächsten Schritt. Generierter Content in Spiele könnte auch das Problem lösen, dass auch sehr gut gemachte Spiele immer wie schlechte Filme wirken. Die Menschen sehen auch in Top-Titeln hölzern aus und kein Sprecher kann diese notwendigen Schema-Sätze interessant betonen. Wenn durch generative AI alles spontaner und offener wird, könnte man das Interesse der Spieler durch die echte Offenheit der Ereignisse wecken und nicht mehr versuchen, Filmkonzepte nachzubauen.

 
 
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Last update: 18. Okt, 09:45
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