Der Sinologe Franz Kuhn habe eine "gewisse chinesiche Enzyklopädie" entdeckt, nach der sich alle Tiere wie folgt klassifizieren lassen:
a) Dem Kaiser gehörige
b) einbalsamierte
c) gezähmte
d) Milchschweine
e) Sirenen
f) Fabeltiere
g) streunende Hunde
h) in diese Einteilung aufgenommene
i) die sich wie toll gebärden
j) unzählbare
k) mit feinstem Kamelhaarpinsel gezeichnete
l) und so weiter
m) die den Wasserkrug zerbrochen haben
n) die von weitem wie Fliegen aussehen.

Schild:
Nach links: Fitness, Wellness.
Nach rechts: Sinn-Welt.

Mann! Morgen muss ich in Italienisch noch ein Referat über Sizilien halten, aber Andrea Diener und die Flatrate machen mich lahm. Improvisieren auf Italienisch geht aber schwer! Darum Schluss jetzt mit dem Bloggen. Und das übrigens für ne ganze Weile.

To adore a sleeping girl's toe is an odd love's caress.

Die Harten kommen in den Garten,
aber nur die Netten kommen in die Betten.

Einmal gefickt, nie mehr gezickt.

Und es war doch die Hardware. Nach einem langen Tag ist der böse defekte Ram-Chip identifiziert. Die Formatiererei und die Backup-Rückspielaktionen hätte ich mir sparen können. Eeeeh!

Was für ein Morgen: Hund verhelfen Models via Hypnose zu einer größeren Brust, vor meinem Fenster knallen alle fünf Minuten die Fahrradfahrer aufs Eis, die Föderalismuskommission ist gescheitert und Windows braucht 10 Versuche um zu starten.

Wenn verklemmte Studis sich betrinken, hört jeder Anstand auf, kann das sein? Im Labor bieder, ehrgeizig verbissen und brav sein und dann nach zwei Bier "die Sau rauslassen" und sich damit brüsten. Der Schalter, den Froschfilm sucht, heißt in den meisten Fällen Alkohol.

Irgendwie ein Nachtrag zu gestern: Wie kann man eigentlich auf der Bühne richtig abgehen, aber privat ein leiser, schüchterner Graumaus-Mensch sein? Oder auch umgekehrt: Leute, die an der Uni nie ein Wort sagen, aber Abends die Party mehr als alle anderen rocken. Charaktereigenschaften kann man doch nicht an und ausschalten, oder wie?