| letzte Kommentare: / ... was ja dafür... damals / Schule wirkt nach pelicola delle rane / glaube nicht, dass... c17h19no3 | |
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... neuere Stories
09
Februar
Stampfwerbung
![]() Kein Wunder, dass die Briten uns immer noch für militaristische Teutonen-Krauts halten, wenn wir bei ihnen so martialisch aussehende Werbung kleben. PS: Jaja, das Bild ist alt. War halt noch auf Halde...
08
Februar
Grrr...
Der aktuelle Untertitel (siehe oben!) stammt von coccinella und ist noch nicht einmal ironisch gemeint! Zustände!
07
Februar
Etymologie
Einer meiner Kommilitonen lässt sich sehr treffend als "manisches Honigkuchenpferd" charakterisieren. Honigkuchen - gibt's sowas überhaupt? Und sitzen da immer Pferde drauf, oder wie?
06
Februar
"Bier hat Menschen hergestellt und Wein hat Gott hergestellt"
behaupten meine Mikrobiologiefolien und unterstellen Martin Luther dies gesagt zu haben. Also haben uns die fügsamen Bäckerhefen nur getäuscht während die Unter- und Oberhefen schon längst die Welt beherrschen.
05
Februar
Studenten-Engel
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04
Februar
VWLer, BWLer, Philosophen
Wie gerne schließe ich doch von der Physiognomie auf den Geist der Leute. Die VWLern aus der Vorlesung "Strukturpolitk" haben mich überrascht: Sie sehen "philosophischer" aus als unsere Halbphilosophen. Hager, mit blaßem Teint und schon leicht schütterem Haar schreiben sie wißbegierig mit Bleistift, tragen Kleidung aus den frühen neunziger Jahren und wirken dabei sehr klug. Die BWLer erfüllen wie immer brav männlicherseits das Prollo-Chef in Markenkleidung- oder auf weiblicher Seite das Blondchen-Schicksen-Stewardess-Klischee. Die Mischung aus Philosophen und Ökonomen dagegen, der ich im Übrigen angehöre, sieht für mich noch immer so durcheinander aus wie eine Abiklasse.
03
Februar
Italo-Klischees
Ich bin im Moment auf Zimmersuche in Bologna. Dabei fällt auf, dass die italienische Website sympathisch schlampig gemacht ist. Manche Funktionen gehen nicht, die Seite ist fröhlich gemischt auf Englisch und Italienisch geschrieben, aber letztlich hat man alles, was man braucht und ein gutes Angebot an Zimmern. Ganz wichtig: Alles ist kostenlos und man wird nicht von einer Werbepest verfolgt, wir das hier mittlerweile üblich ist. Außerdem sehr nett: Einladungen zum gemeinsamen Biertrinken, weil ein Zimmer leider schon vergeben war.
Vielleicht behandelt man in Italien die Menschen wirklich etwas würdiger als bei uns.
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