letzte Kommentare: / ... was ja dafür... damals / Schule wirkt nach pelicola delle rane / glaube nicht, dass... c17h19no3


04
Januar
Nachträge
  • Es gibt ein Naherholungsgebiet namens Bleiloch.

  • Meine Mutter hat den großen Plätzchencontest verloren. Ich hätte nie damit anfangen sollen. Das Unheil begann, als ich am Steuer meines Wagens ernsthaft für zwei Sekunden die Augen schloss, um unparteiisch über die Plätzchen richten zu können.

  • Der Witz des Bleigießens liegt in der Schnelligkeit, mit der man sich auf Deutungen einigt. Wie würden Sie es deuten, wenn jemand gute fünfzehn Minuten einen Pilz röstet, der sich erst beharrlich zu schmelzen weigert und dann in Flammen aufgeht? Richtig, schon ein paar Stunden später greift der selbe Jemand, der einst schrieb
    "ZUM ZEICHEN DES NEUEN BUNDES. Zum Zeichen des neuen Bundes wollen wir die Symbole und Mittel unserer VerfügbarKEIT! Raus mit den Handys, raus damit! RAUS DAMIT! Her zu mir, damit ich sie zerSCHMETTERN
    kann!
    "
    zu seinem Handy und schreibt eine SMS an seine Süßen. Verrat! Mene, mene tekel!

  • Wirklich betrunken ist man, wenn man bei Activity anfängt zu malen, bevor man den Begriff gelesen hat. (Das wurde mir angedichtet!)

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    03
    Januar
    Auch ein bisschen
    Heiraten aus Trotz gegen die Verzagtheit der Generation. Entscheidungsfreude ist die schönste Freude, sagte der Skeptiker.

     
     
    02
    Januar
    Reden ist Schweigen und Silber ist Eisen
    Florian Silbereisen will kein "Wetten, dass?" machen. Er ist Vollblutvolksmusiker mit Herz, Nieren, Seele und Hand.

     
     
    30
    Dezember
    Widerruf

    Ich muss meine alte Meinung revidi-an: 3d ist einfach besser als 1d. Hubschrauber sind toll, Carrerabahnen eher langweilig. Das sehen sogar Besitzer und Schenker von Carrerabahnen ein.

     
     
    28
    Dezember
    Wandel
    "Was früher der Dorfbrunnen war, ist heute der Wertstoffhof."
    Logischerweise nur da, wo es einen solchen gibt.

     
     
    22
    Dezember
    Die Grenzen des Wachstums
    Eine Frage, die sich momentan aufdrängt: Wie wird eigentlich das Körperhaarwachstums gesteuert? Geht der einzelnen Haarwurzel irgendwann der Saft aus? Fallen die zu langen Haaren ab und neue wachsen nach? Gibt es Nervenzellen, die das Gewicht zu langer Haare spüren, oder ist das genetisch programmiert? Und schließlich: Warum gibt es keine, oder nur sehr, sehr weite Grenzen des Wachstums der Kopfbehaarung beim Menschen, aber ziemliche enge bei jedem Tier?

     
     
    21
    Dezember
    Analytikus
    Es gibt hier einen lustigen Tunesier, der nach drei Jahren erstaunlich gut Deutsch spricht. Heute sagte er zu mir: "Du dürftest eigentlich kein Spekulatius, sondern nur Analytikus essen!"

     
     
    Gesagt
    Ich, eben, ohne den geringsten Anflug von Ironie: "Ich werd' dann noch ein bisschen an meiner Diss. rumdoktern".

     
     
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    Last update: 19. Dez, 09:34
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