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... neuere Stories
26
August
A-Team
Alejandro, Alexandra und Alexander sind die guten im Team.
25
August
Wiegen oder nicht wiegen?
24
August
Okaye Sexismen
In der Welt des Brandings scheint es noch total ok zu sein, zu fordern, dass eine Marke "femininer" werden solle und damit, weicher, wärmer, emotionaler zu meinen.
22
August
Komfort und Zurück
Warum Komfort? Genauer: Warum ist Komfort so akzeptiert? Komfort ist ja kein Luxus. Komfort ist uncool. Wer Komfort mag, gibt damit zu, ein Weichei zu sein. Ja, es kann Gesundheitsgründe für Komfort geben geben. Wer wirklich einen kaputten Rücken hat, kann vielleicht nicht auf der Isomatte oder einem harten Bett schlafen. Aber sonst? Warum bei Gruppenreisen in Hotelzimmern anstatt im Zelt oder in Sechserzimmern schlafen? Wegen des Komforts? Warum akzeptieren wir das als Grund? Komfort ist doch nicht geil, gut schlafen kann ich auch zu Hause und gegen Schnarcher gibt es Ohrstöpsel. Bei Luxus bin ich dabei, der ragt ja aus dem Alltag heraus. Aber Komfort ist das Opium des Volks, fort damit!
20
August
Betreff Hass
Mein Sensorium für Hass ist schwach ausgebildet. Ich erkenne ihn nur, wenn er mich anschreit. Unterschwelliger Hass wirkt auf mich eher traurig oder nachdenklich. Ich sehe keinen Grund, das zu ändern, ich lebe in einer viel schöneren Welt und vielleicht habe ich sogar recht und nicht diejenigen, die überall Hass sehen.
19
August
Brandingfehler, die zweite
Fast jeden Morgen sehe ich das Fahrrad "Crisia" von der Marke "Gepida". Toller Name! Und die Marke gibt es wirklich, sie lässt sich googlen:
https://gepida.de/welt-von-gepida Warum sollte ich Räder von denen kaufen, abgesehen vom lustigen Namen? Weil damit Arbeitsplätze in Ungarn geschaffen werden. Vielleicht wird damit eine Crisia abgewendet, die das Rad heraufbeschworen hat? Heraufbeschwören ist jedenfalls ein gutes deutsches Wort. So nenne ich mein nächstes Produkt.
18
August
Goetzenbild
Eben rannte mir Rainald Goetz mit, natürlich, einer Zeitung in der Hand vors Fahrrad. Mit breitem Grinsen und einer jugendlichen Energie, die er trotz schlohweißen Haars nie verlieren wird. Langeweile und Ermattung scheint er nicht zu kennen, er ist die Definition von feinnerviger Begeisterungs- und Urteilsfähigkeit und das strahlt er und in jede seiner Poren aus.
Beam me up!
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